"Schon als ich mir aus Recherchezwecken über die Facebook-Seite des 
Quartetts schlenderte und in den Ordner der Livebilder reinschaute wurde
 schon klar, dass hier hinsichtlich der elektronischen Komponente 
durchaus Könner am Werk sein müssen. Denn offenbar wird nicht - wie bei 
vielen Genrekollegen üblich - nur ein stumpfes Synthesizer-Sample über 
noch stumpfere Breakdowns von Band abgespielt. Es wird auch live gemixt 
und gesamplet und dieses Können schlägt sich auch auf Platte wieder."
Die ganze Review gibts HIER!
http://www.partyausfall.de/review-dad-maria-selftitled-ep-1330.html
 
 
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