PRESS. / REVIEWS

Press Quotes / EP Promo 2011

„Absolut innovative Band aus Hamburg, die mit ihrer 4 Track starken EP einen wirklich guten
Einstieg hinlegen. Electro Klänge gepaart mit fetten Thrash Metal Riffs und einem charismatischen
Gesang,alles wirklich Stilsicher gemixt. Dad Maria versuchen etwas eigenes, neues zu kreieren,
ohne die so typischen Sounds zu kopieren und können das auch in die Tat umsetzen. Die Songs sind
alle sehr experimentell und abwechslungsreich gestaltet, ohne dabei zu abgedreht zu wirken. Mit
dieser EP werden sich Dad Maria auf jeden Fall aus der breiten Masse an Bands herausheben
können. Wirklich schöner erster Output der Lust auf mehr macht und genau das richtige Futter für
Leute, die auf der Suche nach neuen Klängen sind.“
 - Own Blood Magazine -

„Die Hanseaten spielen modernen, rhythmisch betonten Metal, der sehr bewusst und dezent mit
technoiden Sequenzen und elektronischen Beats überrascht wie überzeugt. Zurzeit arbeiten die
Jungs an einer neuen EP, man darf gespannt sein! Bis dahin ist "Dad Maria" ein super Einstand
und falls ihr die Möglichkeit habt die Truppe live zu sehen, schlagt unbedingt zu, denn on Stage
lassen sie nichts anbrennen und kein Auge trocken!“
- 8 / 10 Punkte - Powermetal -

„Es sind gerade die echt homogen eingewobenen Electro Parts, die diese 4-Track Promo so
hörenswert machen, aber auch die stilistische Vielfalt, welche die Hamburger da auffahren kann
sich mehr als hören lassen. (…) In alledem gibt es immer wieder die von Benjamin Kapidzic und
Jan Ludwig eingearbeiteten Synthieteile, die – schon erwähnt – DAD MARIA eindeutig von der
breiten Masse abheben. Absolut gelungene 4-Track EP dieser Vier aus dem hohen Norden
Deutschlands. ..“
- 3,5 / 5 Punkte - Stormbringer Magazine -

„Schon als ich mir aus Recherchezwecken über die Facebook-Seite des Quartetts schlenderte und
in den Ordner der Livebilder reinschaute wurde schon klar, dass hier hinsichtlich der
elektronischen Komponente durchaus Könner am Werk sein müssen. Denn offenbar wird nicht - wie
bei vielen Genrekollegen üblich - nur ein stumpfes Synthesizer-Sample über noch stumpfere
Breakdowns von Band abgespielt. Es wird auch live gemixt und gesamplet und dieses Können
schlägt sich auch auf Platte wieder.“
- 07 / 10 Punkte - Partyausfall -

"Metal trifft dominanten Elektro könnte man das wohl am ehesten bezeichnen. Wobei die Synthie
Antteile sich nicht auf Hintergrund Gedudel beschränken, sondern wie Gitarre, Bass, Schlagzeug
und Gesang ihren Teil zum Gesamtkunstwerk beitragen. (...) Innovativ ist das allemal, denn eine
vergleichbare Band fällt mir beim besten Willen nicht ein. Die Produktion ist gut gelungen, die
Gitarren sägen ordentlich und auch das Schlagzeug kommt mit Wucht daher. Wer ohne Genre-
Scheuklappen rumrennt sollte sich das mal anhörern."
My Revelations Magazine
"Vier Jungs aus Hamburg ist harter Metal nicht genug. Als Weiterentwicklung packen sie einen
Haufen raue Elektronik auf die Bühne (…) Pantera-Shouts mischen sich mit Heavy Rock und
Metal-Komplexität, kraftvoll und antreibend, live sicher durch Eingängigkeit gut zu verarbeiten.“
- Stalker Magazine -